Unvermeidlich sind rutschige Felsen, stolpernde Schritte und vibrierende Pisten. Wir simulieren Kontrollstürze aus Gürtel‑, Brust‑ und Kopfhöhe auf Holz, Erde und Fels, variieren Winkel und wiederholen dreimal. Zusätzlich fährt das Gerät stundenlang am MTB‑Lenker über Waschbrettpisten. Auffällig: Manche Geräte überstehen Stürze gut, verlieren aber durch Mikro‑Vibrationen Kamerastabilisierungen. Andere zeigen kleine Schrammen, funktionieren jedoch mechanisch makellos. So trennt sich kosmetische Patina von tatsächlichen Einschränkungen im täglichen Einsatz.
Unvermeidlich sind rutschige Felsen, stolpernde Schritte und vibrierende Pisten. Wir simulieren Kontrollstürze aus Gürtel‑, Brust‑ und Kopfhöhe auf Holz, Erde und Fels, variieren Winkel und wiederholen dreimal. Zusätzlich fährt das Gerät stundenlang am MTB‑Lenker über Waschbrettpisten. Auffällig: Manche Geräte überstehen Stürze gut, verlieren aber durch Mikro‑Vibrationen Kamerastabilisierungen. Andere zeigen kleine Schrammen, funktionieren jedoch mechanisch makellos. So trennt sich kosmetische Patina von tatsächlichen Einschränkungen im täglichen Einsatz.
Unvermeidlich sind rutschige Felsen, stolpernde Schritte und vibrierende Pisten. Wir simulieren Kontrollstürze aus Gürtel‑, Brust‑ und Kopfhöhe auf Holz, Erde und Fels, variieren Winkel und wiederholen dreimal. Zusätzlich fährt das Gerät stundenlang am MTB‑Lenker über Waschbrettpisten. Auffällig: Manche Geräte überstehen Stürze gut, verlieren aber durch Mikro‑Vibrationen Kamerastabilisierungen. Andere zeigen kleine Schrammen, funktionieren jedoch mechanisch makellos. So trennt sich kosmetische Patina von tatsächlichen Einschränkungen im täglichen Einsatz.
Ein kühler Bach, überraschend tief, die Strömung stark: Gerät in der Brusttasche, Rucksackriemen nass. Wir protokollieren Wassertiefe, Dauer, Bewegungen und anschließende Funktion. Im Dauerregen sehen wir, ob kapazitive Touchscreens mit Tropfen umgehen können oder versehentliche Eingaben produzieren. Danach folgt die Trocknung mit Mikrofasertuch und Körperwärme, ohne Druckluft. Ermutigend: Gute Lautsprechermembranen klingen nach kurzer Zeit wieder klar. Kritisch bleiben USB‑Abdeckungen, die bei häufiger Nutzung schneller ermüden und Spiel bekommen.
Feinster Quarzstaub kriecht überall hinein. Wir stecken Geräte in Hüfttaschen, laufen gegen den Wind und beobachten Tastenhub, Ladeports und Dichtlippen. Gummierte Klappen schützen, sammeln aber ebenfalls Körnchen, die später Reibung erzeugen. Reinigung mit weichem Pinsel und vorsichtigem Wasserstrahl hilft. Interessant ist, wie sehr die Haptik leidet, wenn Rauigkeit zunimmt. Manche Gehäuse behalten dennoch guten Grip, andere werden seifig. Diese Erfahrungen zeigen, dass Schutz nicht nur eindringendem Wasser gilt, sondern ebenso abrasivem Staub.